Die Carl Duisberg Centren suchen engagierte Gastgeber*innen, die unseren in der Regel jungen Programmteilnehmenden aus aller Welt ein Zuhause auf Zeit bieten. Die internationalen Gäste nehmen an Deutschkursen an einem unserer Standorte in Berlin, Köln, Marburg, München, Radolfzell oder Saarbrücken teil, gehen zur Schule, studieren oder absolvieren ein Praktikum in Deutschland.
Für Schüler*innen, Studierende oder Praktikant*innen suchen wir Gastgeber*innen in allen deutschen Hochschulstädten.
Die Aufenthaltsdauer liegt zwischen einer Woche und einem Jahr.
Wir hatten dank der Carl Duisberg Centren mehrmals die Gelegenheit zur Aufnahme von jungen Austauschstudierenden – die Erfahrungen waren so unterschiedlich wie die verschiedenen jungen Amerikaner*innen!
Insgesamt haben wir alle Aufenthalte als sehr bereichernd in Erinnerung. Auch über die Zeit hinaus können Freundschaften/ Kontakte fürs Leben entstehen: unsere Kinder freuen sich genau wie mein Mann und ich immer über die Besuche ihrer amerikanischen „Schwester“! 😀
Die Betreuung durch die Organisation ist hervorragend: äußerst professionell und persönlich.
Nach kurzer Eingewöhnung war Peter sofort fester, herzlicher, offener und energetischer Bestandteil unserer 11er WG in Stuttgart.
Bei unseren Projekten, Kochabenden und […] Gesprächen konnte er direkt einsteigen, auch wegen seiner famosen Deutsch-Kenntnisse und extrovertierten Art.
Unterstützt durch die professionelle und unkomplizierte Organisation, freuen wir uns anhaltend darüber, einen Gaststudenten aus den USA aufgenommen zu haben.
Ich arbeite sehr gerne mit den Carl Duisberg Centren.
[…] unsere Gastschülerinnen haben sich schnell bei uns eingelebt, es gab immer viele schöne Momente! Man lernt eine Menge über die Kultur des Gastkindes […] und Dinge werden plötzlich aus einer anderen Perspektive betrachtet. Es erweitert den eigenen Horizont und macht offen für andersartiges.
Ein Zuhause weit weg vom eigenen Zuhause, […] auch wenn die neue Umgebung, Kultur und Mentalität in Deutschland erst einmal ungewohnt sind.
Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen!
Wir haben bisher immer mit den Gastschülern der Carl Duisberg Centren sehr gute Erfahrungen gemacht! […] wir sind uns sicher, dass die Carl Duisberg Centren mit dem Deutschkurs die deutsche Sprache unserer Gastschüler verbessert haben, was wir auch von Woche zu Woche bemerken konnten.
[…] Bisher […] können wir nur das Beste von unseren Gastschülern sagen. Alle haben sich sehr schnell eingewöhnt. Mit sehr vielen haben wir nach der Abreise noch lange Kontakt gehabt!
Bei Euch trifft sich die Welt...
So formulierte es einer unserer Nachbarn. Bei uns sind gleichzeitig zwei bis drei Studentinnen aus unterschiedlichen Ländern im Haus. Dies führt zu einem regen Austausch untereinander. Wir haben all diese Begegnungen als eine große Bereicherung erfahren.
Besonders im Sommer treffen sie sich in unserem Garten immer wieder mit anderen Stipendiat*innen. Es wird dann gemeinsam gekocht und wir freuen uns über die internationalen Köstlichkeiten.
Seit bald 10 Jahren empfange ich fast durchgehend […] Gäste für wahlweise 1-6 Monate bei mir zuhause.
[…] Jede Begegnung hat mich bereichert, und ich konnte tief eintauchen in kulturelle Begegnungen, die mir bei einer Reise in diese Länder so persönlich niemals möglich gewesen wären.
[…] Öfters halten die Studierenden treu den Kontakt zu mir und besuchen mich noch nach Jahren. Immer wieder mal habe ich auch persönliche Einladungen meiner Gäste erhalten, ihr Heimatland mit ihnen zu bereisen oder zu einem Sommeraufenthalt bei ihren Familien.
Meine Entscheidung, Gastgeberin für die Carl Duisberg Centren zu werden habe ich jedenfalls bisher nie bereut!
Seit 40 Jahren bietet das Austauschprogramm des US-Kongresses und des Deutschen Bundestages jungen Menschen die Chance, das jeweils andere Land auf sehr persönliche Art und Weise kennen zu lernen. Familie Lohmann aus Saarbrücken nimmt seit 2015 am Programm Teil und stellt jungen Menschen aus den USA für zwei Monate ein Zimmer mit Familienanschluss zur Verfügung.
Julia und Henning Lohmann waren in ihrer Jugend selbst zu Gast in den USA. Als sie 2015 über einen Bekannten von dem Austauschprogramm PPP erfuhren, war beiden klar: Da machen wir auch mit. Sie nahmen Kontakt zum Carl Duisberg Centrum in Saarbrücken auf, welches den Austausch in Auftrag des Deutschen Bundestages organisiert. Kurze Zeit später kam der erste Gaststudent zu ihnen. Sechs weitere sollten, nur unterbrochen durch die Corona-Pandemie, in den kommenden Jahren folgen.
„Für uns war es immer eine Bereicherung junge Menschen aus den USA bei uns im Haus zu haben“, fasst Julia Lohmann ihrer Erfahrungen zusammen. Und auch für die beiden eigenen Söhne, die damals noch zur Schule gingen, war es natürlich ein besonderes Erlebnis einen Muttersprachler im Haus zu haben. Der enge Familienkontakt führte zu einer besonderen Bindung zwischen den Lohmanns und ihren Gästen, und noch heute gibt es einen regen Austausch mit den ehemaligen Besuchern, inklusive gegenseitiger Besuche.
Die beiden Söhne der Familie haben inzwischen ihr Studium begonnen und wohnen nicht mehr zuhause, doch auch in Zukunft wollen die Lohmanns weiter am Programm teilnehmen. „Die vielen positiven Erinnerungen, die wir mit dem Programm verbinden, wollen wir auch in Zukunft weiter ergänzen,“ sind sich die Lohmanns einig. „Darum werden wir in den kommenden Jahren weiter junge Menschen bei uns willkommen heißen, um gemeinsam mit ihnen in unserem Wohnzimmer über den sprichwörtlichen Tellerrand zu blicken.“
Interessierte können sich gerne direkt bei den Carl Duisberg Centren (KONTAKT) oder über die Website www.gastgeber-gesucht.com informieren.
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) wurde 1983 zum 300. Jahrestag der ersten Deutschen Einwanderung nach Amerika gegründet. Aktuell nehmen jedes Jahr 150 junge Menschen aus Bundesrepublik und den Vereinigten Staaten von Amerika am Programm teil, welches in den USA CBYE (Congress Bundestag Youth Exchange) genannt wird.
Ein Austauschprogramm ist mehr als eine lange Reise. Kendal McGinnis aus Chicago hat am Parlamentarischen Austauschprogramm des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses teilgenommen und reiste mit einer Vielzahl an positiven Eindrücken und neuen Erkenntnissen, nicht nur über das Gastland, heim.
Einen neuen Blick auf die Welt zu bekommen war eines der Ziele, als das Programm vor 40 Jahren vom Deutschen Bundestag und dem amerikanischen Kongress ins Leben gerufen wurde. Dabei ging es nicht primär um das Lernen von Sprache, sondern darum, ein Verständnis für die Kultur und die Lebensweise des anderen zu vermitteln.
„Ich habe durch meinen Aufenthalt in Deutschland eine völlig neue Sicht, nicht nur auf Deutschland, sondern auch auf meine Heimat und die Art wie ich als Amerikanerin in dieser Welt lebe, bekommen,“ fasst Kendal als Résumé zusammen. Wie anders es sich in Deutschland lebt, wurde deutlich. Öffentlicher Personennahverkehr und Krankenkassen sind, genau wie GEZ-Gebühren, echte Klassiker. Auch ihre Zeit in einer, für amerikanische Verhältnisse eher ungewöhnlichen, Studenten-WG war eine neue Erfahrung. „Aber es gibt auch viele Kleinigkeiten. Ich war sehr begeistert, wie viele Brotvariationen es gibt, die in Handarbeit hergestellt werden,“ so die junge Frau, die zwischenzeitlich auch in einer Bäckerei gearbeitet hatte.
Genau diese Kleinigkeiten sind es, die das Programm so einzigartig machen. Denn die Kombination aus Leben, Studieren und Arbeiten in einem fremden Land ermöglicht es, viele Facetten kennen zu lernen, die in einem normalen Urlaub zwangsläufig verborgen bleiben.
Interessenten, die gerne einmal einem jungen Menschen ein Zimmer bieten möchten, können sich gerne beim Carl Duisberg Centrum in Saarbrücken oder auf der Seite www.gastgeber-gesucht.com informieren.
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) wurde 1983 zum 300. Jahrestag der ersten Deutschen Einwanderung nach Amerika gegründet. Aktuell nehmen jedes Jahr 150 junge Menschen aus der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika am Programm teil, welches in den USA CBYE (Congress Bundestag Youth Exchange) genannt wird.
Was war Eure Motivation und welche Erwartungen hattet Ihr, eine/-n Studierende/-n aus den USA bei Euch aufzunehmen? Hattet Ihr Vorerfahrungen oder wart ihr mal in ähnlicher Situation?
André: Zu Beginn der Corona-Pandemie sind wir in unser neues Haus eingezogen und hatten im unteren Bereich ein Zimmer frei. Nachdem wir einen Aufruf gelesen hatten, dass das Carl Duisberg Centrum Gastfamilien sucht, setzten wir uns mit Ellen (Awais – Leiterin der CDC Saarbrücken) in Verbindung. Wir hatten in dieser Zeit ohnehin keine Reisepläne und mehr Raum als benötigt. Insofern wollten wir uns informieren, ob das Arrangement mit einer US-Studentin funktionieren würde. Ellen kam zeitnah bei uns vorbei und war dermaßen überzeugend, dass wir gleich nach dem Termin die Vereinbarung unterschrieben haben.
Lisa: Da Wohnraum ein knappes Gut ist, sehen wir das zur Verfügung stellen als soziales Engagement. Ich habe auch studiert und die Erfahrung gemacht, dass es schwierig ist, eine Bleibe zu finden, gerade als junger Mensch. Wir hatten keinerlei Vorerfahrung, auch nicht mit den Vereinigten Staaten, waren selbst nie in Amerika. Unser Englisch ist nicht perfekt, insofern hofften wir auf das Gastinteresse, möglichst viel Deutsch zu lernen. Alles in allem funktionierte die Kommunikation ziemlich gut.
Ihr hattet keine Erwartungen bezüglich des Gastverhaltens, die sich aus der medialen Darstellung der USA ergeben?
André: Eigentlich hatten wir uns diesbezüglich keine Gedanken gemacht, aber ums Geschlecht, wobei sich das Klischée „Frauen sind früher selbstständig“ durchgesetzt hat.
Da Ihr Euch in der Folge immer wieder angeboten habt, einen Gast aufzunehmen, muss man davon ausgehen, dass Eure Erfahrungen als Gastgeberin und Gastgeber bis heute vornehmlich positiv sein müssen. Hat es denn so gut gepasst, dass es Euch motiviert hat, weiter Wohnraum zur Verfügung zu stellen?
André: Ja, aberwir haben unser Verhalten über den Lauf der Zeit an die Anforderung als Gastgeber angepasst. Bei unserem ersten Mal hatten wir den Aufenthaltszeitraum total verplant und ein volles Programm parat.
Lisa: Der Besuch der Saarschleife lag bereits auf dem ersten Wochenende, Metzbesuch auf dem folgenden, sind den Baumwipfelpfad hoch und runter gelaufen; das kam bei unserer ersten Studentin super an und hat zu ihr auch total gut gepasst. Ob das bei den anderen genauso gut angekommen wäre, können wir nicht sagen, da wir ein derartig offensives Umsorgen nur einmal an den Tag gelegt haben.
André: Wir hatten im Nachgang auch nur noch Aufenthalte von ein bis zwei Wochen, nicht mehr die vollen zwei Monate. Obwohl wir im gleichen Jahr auch noch eine zweite Frau, Shannon, zu Gast hatten, die vorher in einer anderen deutschen Stadt ihre ersten beiden Monate verbrachte. Sie wohnte bei uns am längsten. Insofern war es die intensivste Zeit, da wir fast ein ganzes Jahr „ausgebucht“ waren.
Haben sich Eure Gäste gut in Euren Alltag integrieren lassen, oder gab es hin und wieder auch Klärungsbedarf was das Miteinander betrifft?
Lisa: Es gab hie und da immer mal wieder etwas zu klären. Missverständnisse, die sich aufgrund der Sprachbarriere ergeben haben, aber auch kulturell bedingte Unterschiede, die es galt zu kommunizieren. Wir sind mit Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit als Benimmregeln aufgewachsen. Uns wurde beigebracht, sich als Gast erst einmal anzupassen und gegenüber Gastgebern vorsichtig zu agieren. Im Gegensatz dazu, waren die Amerikaner*innen vom ersten Moment an super direkt und präsent.
André: Zugegebenermaßen hatten wir auch keine Regeln festgelegt, wir wollten ausprobieren, ob sich das Miteinander von alleine einstellt.
Lisa: Obwohl das Alter der Gäste bei durchschnittlich zwanzig Jahren lag, war deren Verhalten manchmal das eines Teenagers.
Welche Highlights sind Euch aus der Zeit Eurer Gastgeberschaft am präsentesten? Woran erinnert Ihr Euch mit Freude zurück?
Lisa: Das Roséfest im ersten Jahr!Wir boten unserem Gast an, drei, vier Freunde auf unsere Gartenparty einzuladen, mit denen man sich am besten versteht. Dann kamen alle, die bei dem Programm mitmachten. Das war ein superschönes Zusammensein, unser Haus stand Kopf! So hatten wir dann auch Kendall kennengelernt, mit der wir heute immer noch sehr verbunden sind. Es gab während des Programms immer wieder Berührungspunkte zwischen uns und der ganzen Gruppe, was uns daran auch so gefällt. Das Roséfest in unserem Garten bot jedenfalls eine besonders lockere Atmosphäre, um sich näher zu kommen.
Da sich „der Saarländer“ mit seiner Schwenkkultur (saarl. Grillen) gar nicht zu sehr von der amerikanischen Vorliebe fürs Barbecue unterscheidet, gab es zu dieser Gelegenheit vielleicht eine große Gemeinsamkeit zu feiern?
Lisa: Wir konnten unsere Gäste auf alle Fälle mit Käsewürsten begeistern, das war sozusagen der „Gamechanger“ im Repertoire. Wenn wir die Schale eines Gastes knacken wollten, hat es damit super funktioniert.
Wart Ihr mit Euren Gästen auch mal typisch Saarländisch essen? Unsere Hausmannskost ist ja eher deftig und gehaltvoll.
Lisa: Wir ziehen eine Sache gnadenlos durch (lacht): Das ist unser Kochkurs, bei dem jede/-r Teilnehmende/-r mindestens einmal Geheiratete (ein traditionelles Kartoffelgericht) zubereiten müssen. Das kommt „übelst gut“ an. Mit der Kombi „Speck und Sahne“ kriegst Du sie alle! Aber jedes Mal, wenn es darum geht Knödel zuzubereiten, steigt bei den Amerikanern der Stresslevel.
Wie hat sich denn das Bild Eurer Gäste über Deutschland oder im Speziellen über das Saarland geändert, nachdem sie hier waren?
Lisa: Grundsätzlich waren die Neuankömmlinge erst irritiert, wie klein hier alles ist. Viele hätten sich gewünscht, wegen der Urbanität nach Berlin oder Köln zu kommen, landschaftlich betrachtet, vielleicht auch den Bodensee bevorzugt.
André: Glücklicherweise haben sie der Stadt eine Chance gegeben und die Vorzüge Saarbrückens für sich entdeckt, sodass sie bei der Abreise immer wieder festgestellt haben, wie schön wir’s hier haben. Was Ihnen gut gefallen hat, war die Möglichkeit, bekannten Gesichtern immer wieder zu begegnen, etwas das sie wegen der Größe ihrer Herkunftsorte gar nicht kennen. Die meisten unserer Gäste wollen wieder zu Besuch kommen.
Lisa: Uns interessiert ja auch, was aus denen zwischenzeitlich geworden ist, wie sie die restliche Zeit in Deutschland verbracht haben.
Habt Ihr denn durch das Programm mehr Lust bekommen, Euren Gästen, oder den USA generell, einen Besuch abzustatten? Oder wart ihr in der Zwischenzeit mal drüben?
André: Wir sind bisher noch nicht dort gewesen, weil wir gar nicht wüssten, wo wir ansetzen sollten. Das Land ist dermaßen groß, dass wir Entscheidungsschwierigkeiten haben. Zwei unserer Gäste kamen aus Kalifornien, eine aus Wisconsin, Maine… zwei von ihnen sind bereits wieder nach Europa zurückgekehrt.
Da sich in Deutschland mehr und mehr junge Leute viel über Politik unterhalten,…, war das ein Thema, über das ihr Euch intensiv ausgetauscht habt?
Lisa: Wenn es um Deutschland ging, gab eswenig Interesse an Tagespolitik. Es ging eher um Geschichte, im Speziellen um das Dritte Reich. Wenn es um die USA ging, wie zum Beispiel im Fall des Abtreibungsgesetzes in Texas, wollten unsere Gäste schon wissen, was wir darüber denken. Da ging es beim Abendbrot heiß her.
Hat sich bei solch hitzigen Diskussionen Euer Englisch verbessert?
Lisa: Für mich auf jeden Fall, Du musst halt aufgefordert sofort loszulegen. Da fallen die Hemmungen ganz schnell. Der deutsche Sprachschatz war bei den Amerikaner*innen nicht sehr ausgeprägt, sodass wir darauf angewiesen waren, mit ihnen größtenteils auf Englisch zu kommunizieren.
André: Vieles geht auch mit Händen und Füßen mitzuteilen. Wir haben unseren Gästen aber schon abverlangt, soweit es geht mit uns Deutsch zu sprechen.
Lisa: Das Interesse an der deutschen Sprache war unterschiedlich hoch. Bei Emine war das Interesse riesig, die hat auch richtig viele Hausaufgaben gemacht. Joshua hat auch abends am Esstisch gebüffelt, die wollten teilweise Deutsches Fernsehen mit uns schauen, kein Netflix mit amerikanischen Serien, sondern einfache Shows, oder Reality TV.
Abschließend betrachtet: Wem würdet Ihr eine Gastgeberschaft empfehlen? Auf was müssen sich Interessentinnen und Interessenten einstellen?
Lisa: Ich würde es grundsätzlich jedem empfehlen, der Lust darauf hat, sich mit amerikanischer Kultur auseinanderzusetzen. Die ist bunt, interessant, vielseitig. Wer noch keine Berührungspunkte mit dem Land hatte, so wie wir, dem kann ich es nur empfehlen, über diese Art einzutauchen. Es sollte halt jemand sein, der nicht zu streng in seiner Routine feststeckt, sondern der offen ist für Veränderungen, von seinem Tagesablauf auch mal abweichen kann.
André: „Toleranz“ ist der Schlüsselbegriff. Ich fand es schön, mich aus meiner Comfortzone herauszubewegen, Eindrücke aus einem ganz anderen Land von Menschen in einem jüngeren Alter zu sammeln.
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